»Oh they are just a few of my neighbors. First I watched them just to kill time, but then I couldn’t take my eyes of them. Just as you wouldn’t be able to.« (Hitchcock 1954, Das Fenster zum Hof)
In Neid und Nachbar*innen wird in mit mehreren Videocollagen architektonischen Blickdispositiven nachgegangen. Die entstehende Video- und Rauminstallation wird ein unbehaglicher Erfahrungsort werden, der physische und visuelle Lenkung, Intimität und Kontrolle sowie deren Verlust thematisiert/erzeugt.
Rike Suhr studiert Kunst, Spanisch und Deutsch in Kassel sowie ein Semester Soziologie mit Fokus Gender in La Habana. Rike macht Videos, Installationen, arbeitet vermittlerisch und theoretisch.
Videostill: Rike Suhr